Herzlich willkommen in
unserer Praxis!

Liebe Patient:innen!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!

  • Urlaub: In der Woche nach Ostern, vom 22.-25.04. sind wir im Urlaub
  • ANregiomed: Wir kämpfen zusammen mit den Fördervereinen der Krankenhäuser Rothenburg und Dinkelsbühl um den Erhalt unserer wohnortnahen Versorgung. Informationen dazu finden Sie hier und auf den Seiten der Fördervereine mediroth e.V. und Förderverein Dinkelsbühler Krankenhaus e.V.
  • Online-Termine: Ab sofort können Sie über unsere Homepage auch online Termine buchen. Aktuell nur bei Infekten oder als Akuttermin.
  • Weiterbildung: Seit 1.11. ist Anna Hofmann bei uns. Sie wird die nächsten zwei Jahre ihre Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin bei uns fortsetzen.
  • Wir impfen täglich. Für Impfungen brauchen Sie bei uns keinen Termin.
  • Notfall: Sie können sich Ihre Notfalldaten auf Ihrer Gesundheitskarte speichern lassen. Dazu einfach Ihre Karte während des Praxisbesuchs an der Anmeldung abgeben.
    Hintergrundinformationen dazu finden Sie hier.

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Dr. Gertrud Overmans
Jan Overmans
Aleksei Kadnikov

Aktuelles

Am Mittwoch, 07.05. um 17:30 Uhr in der Turn-und Festhalle des TSV in Schopfloch

Wichtig🚨! Bitte teilen!

Wir wissen, dass es sehr kurzfristig ist, aber wir brauchen euch alle!!!

Kommt gerne als Verein/Organisation/Verband in Kostüm/Uniform/Arbeitskleidung.
Jede Gruppierung wird vorgestellt und darf ein Statement zu unserem Krankenhaus abgeben.

Wir sind auf den letzten Metern. Jetzt gilt es!!💪🏻

Natürlich ist jeder/jede Einzelne von euch wichtig! Also auf jeden Fall kommen- egal ob alleine oder in der Gruppe. 🙏🏻❤💪🏻

Pressemitteilung zu ANregiomed vom 31.01.2025

Nach Durchsicht der bisher nicht veröffentlichten Zahlen des Konzern-Berichtswesen zeigt sich, dass es auch ökonomisch keinen Sinn macht, die Krankenhäuser in Dinkelsbühl oder Rothenburg zu reduzieren oder gar zu schließen:

Dass es zu Verschlechterungen im Versorgungsbereich der beiden Kliniken kommen würde, war bereits durch das INM-Gutachten bewiesen worden. Das hatte der Verwaltungsrat letztes Jahr in Auftrag gegeben, dann aber schleunigst wieder in der Schublade verschwinden lassen. Auch der bestehende Sicherstellungsbonus des Rothenburger Krankenhauses, den es wegen seiner isolierten Lage bekommt, wurde ignoriert.

Nach Durchsicht der internen Reports 2019-23 zeigt sich aber, dass 80% der Schulden in Ansbach, je etwa 10% in Rothenburg und Dinkelsbühl entstehen. Die Auslastung in Ansbach liegt mit 57% am niedrigsten, dennoch zeigt das INM-Gutachten, dass Ansbach sich regelmäßig von 16 bis 8 Uhr von der Notfallversorgung abmeldet.

Die Abteilung im Konzern, die mit Abstand das beste Ergebnis erwirtschaftet, ist die Rothenburger Innere mit 2,7 Mio plus – dagegen liegt in Ansbach die Innere (Gastroenterologie und Kardiologie) mit 0,4 Mio. Euro im Minus. Wer glaubt, dass sich das bei einer Schließung in Richtung Ansbach verbessert, kann sich auch die Ansbacher Gynäkologie ansehen, die 2023 ein Defizit von 2,7 Mio Euro hatte, 2019 aber „nur“ 0,4 Mio.

Wer auf der Suche nach der schnellen Million ist, kann die beiden kleinen Kliniken schließen und rechnerisch 4 Millionen einsparen – man kann aber auch den Elefanten im Raum wahrnehmen und die 80%-Schulden-Maschine angehen.

Jan Overmans

Hausarzt in Rothenburg
Sprecher der Rothenburger Notärzte

am 16. Januar 2025 um 17.30 Uhr in der Aula des Reichsstadt-Gymnasiums

wird Landrat Dr. Jürgen Ludwig auf Einladung des Fördervereins des Krankenhauses Rothenburg über die Zukunft von ANregiomed und die sechs Szenarien sprechen.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

Leserbrief zu den 6 Szenarien von ANregiomed

erschienen in der Fränkischen Landeszeitung am 09.12.2024

Sechs Szenarien werden der Bevölkerung für die Zukunft von ANregiomed präsentiert.
In keinem davon existieren die drei Krankenhäuser gleichberechtigt nebeneinander. Immer herrscht ein „Ansbach first“ vor, auch wenn dieses Haus dauerabgemeldet ist und beinahe monatlich einen Wechsel in einer Leitungsposition erleben muss (immer aus „persönlichen Gründen“). Zu Personallücken heißt es: „…wird die Abteilung fachärztlich verstärkt.“ Das hat ja bisher auch großartig geklappt!
Bei 20-30 Millionen Euro Schulden pro Jahr sollte überlegt werden, wie lange der Landkreis den Großteil des Defizits weiter trägt, wenn seine beiden Krankenhäuser auf Zubringer in ein seit Jahren nicht funktionierendes Mutterhaus reduziert werden.
Es wird Einschnitte geben, aber wieso dürfen sich nicht alle drei Kliniken auf ihre Kompetenzen konzentrieren und dann auch etwas abgeben – auch in Ansbach?

Jan Overmans
Haus- und Notarzt in Rothenburg

Ab 01.11. haben wir eine neue Ärztin in der Praxis,

Frau Anna Hofmann,

der wir zwei Jahre lang den ambulanten Teil der
Ausbildung zur
Fachärztin für Allgemeinmedizin
vermitteln werden.
Frau Hofmann ist also schon fertige Ärztin, hat im Krankenhaus in Rothenburg in der Inneren und der Chirurgie gearbeitet und wird nach der Zeit bei uns (und einer Prüfung) fertige Hausärztin sein.

Wir heißen unsere neue Kollegin herzlich willkommen!

Wir sind ab sofort auch anerkannte Gelbfieberimpfstelle!

Leserbrief zu dem Artikel der FLZ vom 20.03.24 – „So gut wie keine MRT-Untersuchungen“

Leider möchte die FLZ meinen Leserbrief zu diesem Artikel nicht abdrucken. Die Begründung: Ich sei direkt beteiligt. Das ist so als ob derjenige, der „Feuer!“ ruft, nicht beim Löschen helfen darf.

Daher mein Brief nun an dieser Stelle:

Und es geht in die neue Runde: Wie bei den hüftnahen Frakturen in DKB stellt Dr. Sontheimer Jahre später fest, dass ein Konzept nicht umgesetzt wurde.
Wer glaubt denn wirklich, dass das MRT in Rothenburg nicht benutzt wurde, weil es keiner brauchte? Alle, die schon einmal Wochen und Monate auf einen Termin für diese Untersuchung warteten, werden sich das wohl gefragt haben. Die Auflösung: Zuerst war angeblich kein Personal da, später folgte die Order von ganz oben, das Gerät nicht zu benutzen – auch wenn die Orthopäden, Kardiologen und Chirurgen es dringend gebraucht hätten. Wie bei der Gynäkologie – erst verknappen, dann abschaffen – wird so der Standort geschwächt in der Hoffnung, mit der Behandlung in Ansbach das dortige Ergebnis zu verbessern. Nun wird also das MRT verkauft – teuer ausgebaut -, und Rothenburg ist wieder etwas ärmer geworden.
Nein, im Notfall braucht man kein MRT. Aber für die ganz normale Behandlung wäre es ein wichtiges Werkzeug gewesen.

Jan Overmans, Haus- und Notarzt in Rothenburg

Interview zur drohenden Schließung der Krankenhäuser Rothenburg und Dinkelsbühl

Sehen Sie hier den Beitrag der Frankenschau vom 23.02.2024

Am Donnerstag, den 08.02.24, werden unsere medizinischen Fachangestellten streiken.

Sie protestieren damit gegen die Verzögerungstaktik in den stockenden Tarifverhandlungen, für eine gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit, gerade in der zurückliegenden Corona-Pandemie, als es eben keine staatliche Sonderzahlung gab, obwohl die meisten Corona-Patienten in Arztpraxen behandelt wurden.

Wir Ärzte unterstützen diesen Streik und werden am Donnerstag nur mit einer Notfallbesetzung arbeiten. Wir sind stolz auf unser gut ausgebildetes, eigenständig arbeitendes Team. MFAs sind eben keine Arzhelferinnen mehr!

Stopp dem Abbau der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum!

In Rothenburg und Dinkelsbühl brauchen wir ein echtes Krankenhaus mit 24-Stunden-Versorgung und OP-Möglichkeit!

Mediroth startet mit dem Krankenhaus-Förderverein in Dinkelsbühl eine gemeinsame Unterschriftenaktion. Hintergrund sind Informationen, drastische Kürzungen bei den Häusern vorzunehmen, welche die stationäre Versorgung der Bevölkerung dieses Landkreisbereichs gefährden würden.

Auch online können Sie Ihre Unterschrift zur Unterstützung leisten: https://www.change.org/p/krankenhäuser-in-rothenburg-und-dinkelsbühl-erhalten

Update: Am 19.01. haben die Vorsitzenden der Fördervereine Rothenburg und Dinkelsbühl, Michaela Ebner und Petra Ziegler, zusammen mit Jan Overmans dem Landrat und weiteren ANregiomed-Verwaltungsratsmitgliedern 14.000 Unterschriften überreicht.

Seit November 2023 sind wir akademische Lehrpraxis der Universität Würzburg und nehmen teil an der Ausbildung von Medizinstudenten.
Wir möchten damit einen Beitrag gegen den Ärztemangel leisten und unsere Freude an der hausärztlichen Tätigkeit weitergeben.

Ab sofort bieten wir für JEDEN, also auch Menschen, die nicht bei uns Patient sind, die neue Corona- und die aktuelle Influenza-Impfung an.

Dafür brauchen Sie keinen Termin, Sie können einfach zu unseren Öffnungszeiten vorbeikommen.
Die Impfungen sind beide auf einmal möglich.
Beide Impfungen sind für Personen ab 60, Immungeschwächte und Menschen mit viel Menschenkontakt empfohlen.

Die Coronaimpfung ist ab 18 Jahren, die Grippeimpfung ab 6 Monaten zugelassen.

Näheres dazu auf den Seiten des RKI.

Sommerferien Teil 131.07.-04.08.
Sommerferien Teil 228.08.-08.09.
Herbstferien30.10.-03.11.

Unsere langjährige Mitarbeiterin Elke Schmidt geht nach über 40 Jahren in Rente.

Wir haben Sie zusammen mit unseren Vorgängern Dres. Reinhild und Wolfgang Weltzer verabschiedet.

Unter Galerie – Unsere Praxis können Sie sich ein Bild von unseren Räumlichkeiten machen.

Wir bieten ab sofort ein Schlafapnoescreening an.

Mit dieser Untersuchung kann z.B. eine obstruktive Schlafapnoe festgestellt werden und nach einer Überweisung in ein Schlaflabor eine Therapie mit einer CPAP-Maske begonnen werden.

Ähnlich wie bei einem Langzeit-EKG wird das Gerät während einer Nacht zu Hause getragen und kann dann Atemaussetzer und andere Schlafstörungeen erfassen.

Zu dieser Untersuchung kann Ihr:e Hausärzt:in Sie auch zu uns überweisen.

overmans + kadnikov
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.