Herzlich willkommen in
unserer Praxis!
Liebe Patient:innen!
Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!
- Online-Termine: Ab sofort können Sie über unsere Homepage auch online Termine buchen. Aktuell nur bei Infekten oder als Akuttermin.
- Weiterbildung: Seit 1.11. ist Anna Hofmann bei uns. Sie wird die nächsten zwei Jahre ihre Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin bei uns fortsetzen.
- Impfungen: Wir haben den diesjährigen Covid-Impfstoff von Biontech und die aktuellen Grippe-Impfungen verfügbar.
Wir impfen täglich. Für Impfungen brauchen Sie bei uns keinen Termin. - eRezept: Das eRezept ist da – wir sind bereit!
Auch Privatpatienten können eRezepte erhalten! Näheres dazu finden Sie hier. - Notfall: Sie können sich Ihre Notfalldaten auf Ihrer Gesundheitskarte speichern lassen. Dazu einfach Ihre Karte während des Praxisbesuchs an der Anmeldung abgeben.
Hintergrundinformationen dazu finden Sie hier.
Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Dr. Gertrud Overmans
Jan Overmans
Aleksei Kadnikov
Aktuelles
Ab 01.11. haben wir eine neue Ärztin in der Praxis,
Frau Anna Hofmann,
der wir zwei Jahre lang den ambulanten Teil der
Ausbildung zur
Fachärztin für Allgemeinmedizin
vermitteln werden.
Frau Hofmann ist also schon fertige Ärztin, hat im Krankenhaus in Rothenburg in der Inneren und der Chirurgie gearbeitet und wird nach der Zeit bei uns (und einer Prüfung) fertige Hausärztin sein.
Wir heißen unsere neue Kollegin herzlich willkommen!
Wir, die in Rothenburg tätigen Notärzte, bedauern das angekündigte Ausscheiden von Frau Becher.
Mit ihr verlieren wir eine geschätzte Ansprechpartnerin, die sich immer sachkundig und engagiert für die Notfallversorgung in Rothenburg eingesetzt hat – und das auch, nachdem der Vorstand Dr. Sontheimer die Unterstützung im Notarztdienst durch Ärzte aus dem Krankenhaus beendet hat.
Wir wünschen Frau Becher alles Gute!
Jan Overmans
Sprecher der Rothenburger Notärzte
Wir sind ab sofort auch anerkannte Gelbfieberimpfstelle!
Leserbrief zu dem Artikel der FLZ vom 20.03.24 – „So gut wie keine MRT-Untersuchungen“
Leider möchte die FLZ meinen Leserbrief zu diesem Artikel nicht abdrucken. Die Begründung: Ich sei direkt beteiligt. Das ist so als ob derjenige, der „Feuer!“ ruft, nicht beim Löschen helfen darf.
Daher mein Brief nun an dieser Stelle:
Und es geht in die neue Runde: Wie bei den hüftnahen Frakturen in DKB stellt Dr. Sontheimer Jahre später fest, dass ein Konzept nicht umgesetzt wurde.
Jan Overmans, Haus- und Notarzt in Rothenburg
Wer glaubt denn wirklich, dass das MRT in Rothenburg nicht benutzt wurde, weil es keiner brauchte? Alle, die schon einmal Wochen und Monate auf einen Termin für diese Untersuchung warteten, werden sich das wohl gefragt haben. Die Auflösung: Zuerst war angeblich kein Personal da, später folgte die Order von ganz oben, das Gerät nicht zu benutzen – auch wenn die Orthopäden, Kardiologen und Chirurgen es dringend gebraucht hätten. Wie bei der Gynäkologie – erst verknappen, dann abschaffen – wird so der Standort geschwächt in der Hoffnung, mit der Behandlung in Ansbach das dortige Ergebnis zu verbessern. Nun wird also das MRT verkauft – teuer ausgebaut -, und Rothenburg ist wieder etwas ärmer geworden.
Nein, im Notfall braucht man kein MRT. Aber für die ganz normale Behandlung wäre es ein wichtiges Werkzeug gewesen.